Endzeit Ortschaften

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Eureka

  • Einwohner: 991
  • Stellt her: Getreide, Mais, Kartoffeln, Saatgut, Snake Squeezin'
  • Verbraucht: Munition, Treibstoff, Medizin, technische Geräte

Die Spieler starten in der kleinen, unabhängigen Gemeinde Eureka mit ca. 1000 Einwohnern im ehemaligen Bundesstaat Nevada. Eureka verfügt über eine Quelle die genügend Trinkwasser für die Bewohner und Bewässerung für die Felder liefert. Es wird vornehmlich Mais, Weizen und Kartoffeln angebaut. Aus den Kartoffeln wird ein Schnaps gebrannt, den die Einheimischen "Snake Squeezin" nennen.

Eureka wird ab und an von Raidern angegriffen. Die gut organisierte Bürgerwehr konnte aber bis jetzt immer alle Angriffe abwehren. Neben Pistolen und Revolvern hat die Bürgerwehr Kampfhunde und die zehn Besten Kämpfer haben Gewehre.

Um Dinge zu erhalten die von Eureka nicht selbst hergestellt werden können (Munition, Treibstoff, technische Geräte, Medikamente) wird im Herbst jeweils die grosse Handelskolonne losgeschickt mit den Gütern die Eureka zu viel produziert hat. Der Trek führt nach Carlin, einer alten Goldgräberstadt die etwa doppelt so gross wie Eureka selbst ist und 100 Meilen entfernt im Norden liegt. Der Trek verlangt den Händlern und seinen Begleitern viel ab, die Strassen (wenn vorhanden) sind schlecht - die Reise dauert ca. 20 Tage für einen Weg. Daraus hat sich ein Initationsritus für junge Erwachsene entwickelt. Jeder der ein richtiger Eurekaner werden will muss mindestens einmal in seinem Leben den Trek begleitet haben, ansonsten erhält man kein Stimmrecht in Eureka und wird gesellschaftlich geschnitten. Die Abfahrt des Treks ist jeweils am 1. Oktober jeden Jahres. Die Heimkehr der Trekker wird von den Bewohnern gespannt erwartet und kulminiert in einem grossen Erntedankfest welches Traditionell gegen Ende November stattfindet.

Gästen gegenüber ist man misstrauisch, lässt sie aber im Schiefer Kaktus übernachten. Wasser und Verpflegung für 20 Tage (Pro Person) können Gäste im Kaktus kaufen.

Im Norden hat es noch die Ortschaft Beowawe, die aber eine Geisterstadt und somit unbewohnt ist. In Beowawe hat es ein grosses Geothermie Kraftwerk und an einer alten Eisenbahnlinie grosse Proprantanks.