Bearbeiten von „EE Tagebuch“

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 20: Zeile 20:


==Kapitel 3: Die Sünder und Frevler==
==Kapitel 3: Die Sünder und Frevler==
Nachdem die Helden die wichtigsten Personen der Insel für ihre Sache gewonnen haben, machen sie sich auf, die Meere zu erobern. Aufgrund der politischen Situation bietet es sich an, die Chinesen etwas zu ärgern. Keiner versteht sie und keiner wird sie vermissen. Brain betritt als Kapitän die Brücke und Dick und Eric machen das Schiff klar. Das Schiffshorn ertönt und Brain gibt Gas. Ein kratzendes und schleifendes Geräusch ertönt und die Hafenausfahrt ist schon ein erstes mal verbreitert worden. Der Fahrtwind streicht dick durch die Haare und es dauert nicht lange, erscheint am Horizont die Silhouette eines chinesischen Frachters. Eric hisst die Piratenflagge und Brain dreht Backbord auf den Frachter zu. Ein einfacher Kampf zum Beginn der Piratenkarriere denken sich die Helden und gehen deshalb volles Risiko. Der Kampf ging jedoch knapper aus als gedacht, vor allem Eric und Dick haben einiges abbekommen und standen zeitweise kurz vor der Bewusstlosigkeit. Die Beute hielt sich in grenzen und reichte gerade mal aus um das Flagschiff zu reparieren und mit einer zusätzlichen Kanone auszurüsten. Das Frachtschiff, dass mit einer Bohrausrüstung ausgestattet ist, konnte noch nicht repariert werden und wird deshalb im Hafen stationiert.
Vor der nächsten Kaperfahrt, gehen sich die Helden erstmal noch im La chatte noire einen hinter die Binde kippen. Eric übertreibt es etwas, als er sich einen brennenden Whiskey in den Rachen schüttet, er verbrennt sich die ganze Mundhöhle und kann kaum noch sprechen. Ein chinesischer Typ fällt Brain auf der sie beobachtet. Die Helden konfrontieren den kleinen Wicht und es stellt sich heraus, dass sein Name Woo Yun ist, und er Tipps für Obtaniumstürme hat. Nach den üblichen Drohgebärden von Eric bietet er diese auch zu einem fairen Preis an und natürlich nehmen die Helden den Tipp an. Bevor man das Obtanium abbauen kann muss aber genug Kohle zum reparieren des Miners angeschafft werden. So verbreitern die Helden wiederum die Hafenausfahrt und gehen Chinafarmen. Man ist zwar weniger Risikofreudig aber es dauert nicht lange bis man genügend Ressourcen zusammen hat um beide Schiffe zu reparieren.
Inzwischen ist China auf die Piraten von Terminus aufmerksam geworden und hat einige Fregatten und Zerstörer in die Gegend geschickt. Die Helden ahnen nichts davon und machen sich mit dem Flagschiff und dem Miner in Richtung Obtaniumsturm auf. Die Schiffe haben schon einiges an Schaden erlitten, als sie den Sturm mit beladenem Obtanium verlassen haben. Auf dem Heimweg treffen sie auf eine Chinesische Fregatte. Nach einer kurzen Besprechung entscheidet man sich dem Kampf zu stellen. Die Schiffe ballern aus allen Rohren, es gibt massive Verluste auf beiden Seiten. Die Fregatte dreht bei und beginnt das Flagschiff zu kapern. Die Lage scheint aussichtslos als aus dem nichts ein Japanischer Bomber auftaucht und die Fregatte vor den Augen der Helden versenkt. Dank diesem glücklichen Zufall, gelingt es die Beute in den Heimathafen zu bringen. Beim ausladen erhalten die Helden von Papa ein Tipp für einen weiteren Obtaniumsturm. Vom Geld geblendet, machen sie sich sogleich auf die Beute einzufahren. Der Sturm beschädigt die Schiffe leicht und einer weiteren fetten Beute steht fast nichts im Wege. Betonung auf fast nichts. Eine Fregatte und ein Zerstörer haben die Helden gesichtet und verfolgen sie. Brain holt alles aus den Maschinen raus und kann schlussendlich aber nicht fliehen. Es kommt zu einer alles entscheidenden Schlacht. Eric stürmt aufs Deck des Zerstörers die anderen hinterher. Plötzlich fallen Schüsse. Ein Schlitzauge hat sich erbärmlich in einem Container versteckt und zwing Eric aus nächster Nähe zu Boden. Brain und Dick ballern aus sicherer Deckung auf den Rest der Crew. Eric wird beim aufstehen der reche Arm regelrecht von zehn Kugeln zerfetzt. Blutüberströmt fällt er zu Boden und ist nun dem Chinesen ausgeliefert. Der Typ setzt die Waffe auf Eric an und verdreht die Augen, er lässt aus unerklärlichen Gründen von Eric ab. Brain und Dick erschiessen den Typen und der Rest der Crew lässt in der folge, die Waffen fallen. Der schwer Verletzte Eric wird verarztet und schnellstmöglich nach Terminus gefahren. Im Schlepptau die Fregatte und den Zerstörer die durch den Rest der übergelaufenen Chinesischen Crew gesteuert werden. Abgesehen von der schweren Verletzung die Eric mittlerweile bei einem Arzt geheilt hat, war dies ein äusserst erfolgreicher Beutezug. Die Chinesischen Sünder und Frevler wissen nun definitiv wer und was die Helden sind. Der Schrecken der Meere.


==Kapitel 4: Die Gnade Gottes==
==Kapitel 4: Die Gnade Gottes==

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu SIFFwiki von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter SIFFwiki:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)