EE Tagebuch

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Die ersten Kapitel des Tagebuches wurden verspätet und aus der Sicht von Eric geschrieben. Da es schwierig ist, die Highlights anderer Spieler im nach hinein nach zu vollziehen, muss man halt mit meiner hoffentlich amüsanten Schilderung der Geschehnisse leben. Falls ich irgend etwas wichtiges vergessen habe, kann man es mir mitteilen. Ich werde dies natürlich nachtragen. Ansonsten wünsche ich viel Spass beim lesen.

Die Kapitel, werden in den kommenden Tagen komplettiert.

Tagebuch des Eric[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorwort:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das folgende Tagebuch beschreibt die Taten des Racheengels Eric Williams und seiner Jünger. Es soll bis auf alle Ewigkeiten sicher verwahrt werden und soll dem neuen Propheten Gottes als Buch für das künftige Testament dienen.

Prolog: Der Niedergang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Tera Knox die Wahl zur Präsidentin der RUSA verloren hatte und die „8“ zu Vogelfreien erklärt wurden, versuchte Eric Williams alleine Den zu halten. Er hielt mit seiner Gefolgschaft einer drei monatigen Belagerung stand bevor er dann, einen letzten verzweifelten Ausfall wagte und es zur alles entscheidenden Schlacht am Sulphur Outpost kam. Nach einem wilden Schusswechsel pulte er sich mit dem Messer 8 Projektile aus seiner Schussweste und stellte fest, dass er offenbar der einzige überlebende der Schlacht war. Er fühle sich unsterblich und montierte als Erinnerung an den Tag die Projektile an sein Sig750 Sturmgewehr. Als Den verloren war, kämpfte sich Eric durch das Feindesgebiet an der Sanctuary vorbei nach Las Vegas. Bei den Silver Knights ersuchte er Asyl das im jedoch durch deren Präsident verwehrt wurde. Eric bestand darauf, den Gefallen der im vom Präsident in früheren Zeiten versprochen wurde, zu gewähren. Wiederholt lehnte man sein Asyl ab, woraufhin Eric den Präsidenten kurzerhand vor den Anwesenden Ratsmitgliedern erschoss und anschliessend aus dem Fenster sprang um zu fliehen. Mittlerweile war er der meistgesuchte Mann der Nordamerikanischen Westküste. Auf der Flucht vor seinen Verfolgern entschloss er sich nach San Francisco zu gehen um auf einem Schiff anzuheuern um den Kontinenten zu verlassen. Es gelang ihm unerkannt auf einem Krabbenschiff anzuheuern, dessen Ziel Alaska war. Zwei Jahre verbrachte er zur See und erlernte dabei auf verschiedenen Schiffen das Handwerk eines Seemanns sowie das Tauchen. Sogar auf einem U-Boote diente er, dass Schiffswracks von Piratenüberfällen nach Überresten abklapperte. Eines Tages wurde er auf See erkannt. Er kaperte kurzerhand das Schiff und erschoss den Kapitän woraufhin die Mannschaft über Bord sprang. Er steuerte das Boot mitten in einen Sturm und war seither nicht mehr gesehen.

Kapitel 1: Die Zusammenkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir schreiben das Jahr 2187. Fünf Jahre sind seit dem Niedergang der RUSA und der Neugründung der NUSA vergangen. Die Helden sind in alle Windesrichtungen verstreut und versuchen ihr Glück auf eigene Faust. Francis the Blade, der ehemalige Gefolgsmann von Eric, versucht währenddessen einen Widerstand aufzubauen und verschickt Briefe an die ehemaligen „8“ vom Sanctuary. Zum bedauern von Francis konnte er nur deren drei erreichen. Es sind dies Eric Williams, Brian Fokker und Jaques le Coque. Im Brief werden sie gebeten, sich an der Küste nahe San Francisco zu versammeln um in den Plan eingeweiht zu werden.

Die Helden treffen bei Nacht am Treffpunkt ein. Am Strand, treffen sie zum ersten mal auf Richard „Dick“ Sherman, ein Playboy Prinz aus Australien, der als Bachelor sicherlich eine gute Figur machen würde. Er wird die Gruppe fortan begleiten und mit seinem Charme und seinen Allroundtalenten unterstützen. Jaques scheint schon in den Plan eingeweiht zu sein, denn er ist mit seinem Katamaran angereist und hat ihn nahe des Strandes ankern lassen. Er berichtet, dass Francis auf einer Insel namens Terminus verweilt und von da eine Revolution zum fall der NUSA plant. Die Helden sollen ihn dort aufsuchen da er ihre Hilfe braucht. Genau in diesem Moment fällt Scheinwerferlicht von zahlreichen Autos, die auf der nahen Klippe stehen, auf den Strand und Schüsse fallen. Die Helden organisieren einen gesicherten Rückzug in Richtung des Katamaran. Eric schiesst die Lampen der Autos aus, damit die Feinde sichtbar werden. Brian und Dick kümmern sich um die Schützen währenddessen Jaques das Schiff klar macht. Den Helden gelingt die Flucht ins offene Meer und somit in die vermeintliche Sicherheit.

Jaques setzt Kurs auf Terminus und eine lange Seereise beginnt. Die Reise verläuft ereignislos bis eines Tages sich der Himmel plötzlich zu verdunkeln beginnt. Ein Orkan scheint sich aus dem nichts zu bilden und der Seegang wird immer stärker. Jaques wird als erster vom Katamaran geschleudert. Ihn zu retten erweist sich als aussichtslos. Brian und Eric versuchen das Schiff auf Kurs zu halten. Vergeblich, sie werden ebenso wie Dick vom Schiff geschleudert und müssen zusehen, wie der Katamaran vor ihren Augen sinkt. Alle drei können sich an Wrackteilen die in der See treiben festhalten. Von Jaques fehlt jedoch jede Spur. Der Sturm tobt unerbittlich weiter als aus dem Wassernebel ein grosser Frachter auftaucht und auf die Schiffbrüchigen aufmerksam wird. Sie werden gerettet und von der Mannschaft versorgt. Die Kommunikation erweis sich jedoch kompliziert das es sich um Russen handelt und keiner dieser Sprache mächtig ist. Sie können jedoch in Erfahrung bringen, dass ihr Heimathafen bei Terminus liegt. Sicher erreichen sie nun Terminus und suchen sogleich Francis im ansässigen Fort auf.

Kapitel 2: Die Überzeugung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kapitel 3: Die Sünder und Frevler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Helden die wichtigsten Personen der Insel für ihre Sache gewonnen haben, machen sie sich auf, die Meere zu erobern. Aufgrund der politischen Situation bietet es sich an, die Chinesen etwas zu ärgern. Keiner versteht sie und keiner wird sie vermissen. Brain betritt als Kapitän die Brücke und Dick und Eric machen das Schiff klar. Das Schiffshorn ertönt und Brain gibt Gas. Ein kratzendes und schleifendes Geräusch ertönt und die Hafenausfahrt ist schon ein erstes mal verbreitert worden. Der Fahrtwind streicht dick durch die Haare und es dauert nicht lange, erscheint am Horizont die Silhouette eines chinesischen Frachters. Eric hisst die Piratenflagge und Brain dreht Backbord auf den Frachter zu. Ein einfacher Kampf zum Beginn der Piratenkarriere denken sich die Helden und gehen deshalb volles Risiko. Der Kampf ging jedoch knapper aus als gedacht, vor allem Eric und Dick haben einiges abbekommen und standen zeitweise kurz vor der Bewusstlosigkeit. Die Beute hielt sich in grenzen und reichte gerade mal aus um das Flagschiff zu reparieren und mit einer zusätzlichen Kanone auszurüsten. Das Frachtschiff, dass mit einer Bohrausrüstung ausgestattet ist, konnte noch nicht repariert werden und wird deshalb im Hafen stationiert.

Vor der nächsten Kaperfahrt, gehen sich die Helden erstmal noch im La chatte noire einen hinter die Binde kippen. Eric übertreibt es etwas, als er sich einen brennenden Whiskey in den Rachen schüttet, er verbrennt sich die ganze Mundhöhle und kann kaum noch sprechen. Ein chinesischer Typ fällt Brain auf der sie beobachtet. Die Helden konfrontieren den kleinen Wicht und es stellt sich heraus, dass sein Name Woo Yun ist, und er Tipps für Obtaniumstürme hat. Nach den üblichen Drohgebärden von Eric bietet er diese auch zu einem fairen Preis an und natürlich nehmen die Helden den Tipp an. Bevor man das Obtanium abbauen kann muss aber genug Kohle zum reparieren des Miners angeschafft werden. So verbreitern die Helden wiederum die Hafenausfahrt und gehen Chinafarmen. Man ist zwar weniger Risikofreudig aber es dauert nicht lange bis man genügend Ressourcen zusammen hat um beide Schiffe zu reparieren.

Inzwischen ist China auf die Piraten von Terminus aufmerksam geworden und hat einige Fregatten und Zerstörer in die Gegend geschickt. Die Helden ahnen nichts davon und machen sich mit dem Flagschiff und dem Miner in Richtung Obtaniumsturm auf. Die Schiffe haben schon einiges an Schaden erlitten, als sie den Sturm mit beladenem Obtanium verlassen haben. Auf dem Heimweg treffen sie auf eine Chinesische Fregatte. Nach einer kurzen Besprechung entscheidet man sich dem Kampf zu stellen. Die Schiffe ballern aus allen Rohren, es gibt massive Verluste auf beiden Seiten. Die Fregatte dreht bei und beginnt das Flagschiff zu kapern. Die Lage scheint aussichtslos als aus dem nichts ein Japanischer Bomber auftaucht und die Fregatte vor den Augen der Helden versenkt. Dank diesem glücklichen Zufall, gelingt es die Beute in den Heimathafen zu bringen. Beim ausladen erhalten die Helden von Papa ein Tipp für einen weiteren Obtaniumsturm. Vom Geld geblendet, machen sie sich sogleich auf die Beute einzufahren. Der Sturm beschädigt die Schiffe leicht und einer weiteren fetten Beute steht fast nichts im Wege. Betonung auf fast nichts. Eine Fregatte und ein Zerstörer haben die Helden gesichtet und verfolgen sie. Brain holt alles aus den Maschinen raus und kann schlussendlich aber nicht fliehen. Es kommt zu einer alles entscheidenden Schlacht. Eric stürmt aufs Deck des Zerstörers die anderen hinterher. Plötzlich fallen Schüsse. Ein Schlitzauge hat sich erbärmlich in einem Container versteckt und zwing Eric aus nächster Nähe zu Boden. Brain und Dick ballern aus sicherer Deckung auf den Rest der Crew. Eric wird beim aufstehen der reche Arm regelrecht von zehn Kugeln zerfetzt. Blutüberströmt fällt er zu Boden und ist nun dem Chinesen ausgeliefert. Der Typ setzt die Waffe auf Eric an und verdreht die Augen, er lässt aus unerklärlichen Gründen von Eric ab. Brain und Dick erschiessen den Typen und der Rest der Crew lässt in der folge, die Waffen fallen. Der schwer Verletzte Eric wird verarztet und schnellstmöglich nach Terminus gefahren. Im Schlepptau die Fregatte und den Zerstörer die durch den Rest der übergelaufenen Chinesischen Crew gesteuert werden. Abgesehen von der schweren Verletzung die Eric mittlerweile bei einem Arzt geheilt hat, war dies ein äusserst erfolgreicher Beutezug. Die Chinesischen Sünder und Frevler wissen nun definitiv wer und was die Helden sind. Der Schrecken der Meere.

Kapitel 4: Die Gnade Gottes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den tragischen und glücklichen Ereignissen der letzten Tage, hat sich Eric nachdenklich in sein Zimmer in der Kaserne zurückgezogen. Er lass ein Buch, dass er in einer der zahlreichen Warenkisten die sie erbeutet haben, gefunden hatte. Es trug den Namen „Bibel“. Je mehr er lass umso klarer wurde ihm weshalb er das Gemetzel am Sulphur Outpost überlebte. Es war auch kein Zufall, dass ein Rettungsboot ihn aus der stürmischen See rettete oder ein Bomber aus dem nichts das feindliche Boot zur Aufgabe zwang. Die Tatsache, dass er zehn Kugeln in seinem Arm stecken hatte und sein Feind ihn aus zwei Metern nicht erschoss, musste eine Bedeutung haben. Es war klar, er ist ein Racheengel von Gottgesandt um die Welt vom Bösen zu befreien und die Frevler zu bestrafen. Es sollen ihm alle Mittel recht sein um Gotteswerk zu verrichten. Das Biologische Experiment Brain Fokker und den steht’s sündigenden Dick, betrachtet er dabei als nützliche Werkzeuge um die Wende herbei zu führen.

Kapitel 5: Die Achse des Bösen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kapitel 6: Die neuen Jünger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kapitel 7: Die Knechtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dick hat seit der Abwendung der Chinaoffensive das La chatte noire nicht mehr verlassen und kommt seinem Ziel Jeanne Mercier immer näher. Gerade als es zur Sache kommen sollte, kündet sich am Horizont die Japanische Flotte an. Eric, Brain und Dr. Woo-Lee zitieren Dick ins Fort um die Situation zu besprechen. Es wird beschlossen die Japaner im Hafen anlegen zu lassen. Sie bekommen das Angebot, dass sie die Dienste der Medizinstation nützen dürfen. Brain ist vom Angebot der Bionischentechnologie gleichermasen begeistert und überfordert. Während die meisten Helden mit dem Gedanken einer Operation spielen, setzt sich Eric der einer solchen Technologie nichts abgewinnen kann ab. Er durchsucht das Schiff nach nützlichen Gegenständen. Er findet eine Pocket nurse, doch fehlen im Energiezellen die als Bezahlung dienen soll. Er und die anderen machen sich zum ortsansässigen Händler Harry auf um dort entsprechende Energiezellen zu bekommen. Die überrissenen Preise lassen Eric vor Wut schäumen, gerade noch rechtzeitig greift Dr. Woo-Lee ein und verhandelt mit dem Händler einen annehmbaren Preis aus. Nachdem erhalt der Pocket nurse statten sie dem Dauerkiffer Jack einen Besuch ab um sie mit Stimpacks und Drogen zu bestücken. Dr. Woo-Lee modifiziert die Geräte so, dass sie erst auslösen, wen der Gesundheitszustand einen bestimmten Zustand erreicht.

Ausgerüstet und ausgeruht wollen sich die Helden nun wieder ihrer Aufgabe, dem Aufstellen einer Revolutionsarmee widmen. Sie besuchen Papa um einem Sturmtipp zu holen. Die Tipps von Papa sind zwar immer sehr gut, aber seine Ansichten über die Prozentuale Verteilung führen immer wieder zu Spannungen in ihrer Geschäftsbeziehung. Dr. Woo-Lee versucht zu verhandeln, macht die Situation jedoch noch schlimmer. Die Helden verlassen das Büro von Papa wobei Eric eine provokante Bemerkung macht. Er versucht Papa zu erpressen indem er droht Jeanne Mercier vom gestohlenen Bild zu berichten. Auf dem Weg zum La chatte noire bemerkt Eric, dass sie verfolgt werden. Ungeachtet dessen, kippen sich Eric und Dick einen Schnaps nach dem andern in den Rachen. Währen Dick versucht Jeanne zu erreichen, versucht Eric einer der Dirnen zu bekehren um somit eine Wutausbruch von Jeanne zu bezwecken. Der Schatten soll glauben, dass der Erpressungsversuch von Eric ernst gemeint ist. Leider schlägt der Bekehrungsversuch fehl und Jeanne ist auch nicht da. So schnappen sie sich den Beschatter und teilen Papa ein neues Angebot mit. Nachdem Papa nichts mehr von sich hören lässt, schmieden die Helden Pläne wie sie den mächtigsten Mann der Insel zu Fall bringen können.

Mord und Todschlag, Gehirnwäsche und Klonen. Alles mögliche Optionen, wobei man sich letztlich einig ist, dass man die Kontakte von Papa nicht verlieren will. Dr. Woo-Lee fragt bei den Japanern an, ob man die Medizinstation für eigene Zwecke nützen kann. Diesem wird zugestimmt. Der Plan ist nun, Papa auf das Schiff zu locken und ihn einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Damit ihn möglichst wenig Wachen begleiten organisieren die Helden im La chatte noire eine Russennacht mit Freigetränken und Dirnen. Dr. Woo-Lee ruft Papa an um mimt einen Japanischen Offizier nach und lädt Papa zu einer Besichtigung des Japanischen Schiffes ein. Alles ist geplant und aufgegleisst und so vergnügen sich alle nochmals an der Russennacht.

Der Tag an dem sich das Schicksal von Papa entscheiden wird ist gekommen. Die Helden haben sich auf dem Schiff versteckt und Papa fährt mit dem Wagen vor. Er und 4 Bodyguards betreten das Schiff. Dr. Woo-Lee nimmt Papa in empfang, er wird jedoch ungeduldig und weigert sich weiter ins Schiff zu gehen da keine Japanische Delegation anwesend ist. Papa will das Schiff verlassen als Randalierer das Auto und die Bodyguards von Papa angreifen. Die Brücke des Schiffes ist mittlerweile hochgezogen und Eric hat sich Papa in den Weg gestellt und täuscht vor ihn zu beschützen wollen. Brain zückt eine Spritze Morphazine und jagt sie Papa von hinten ins Genick. Dr. Woo-Lee geht ans Werk und schliesst die Maschinen an. Eric ist über die Funktionsweise der Maschine erstaunt, denn er und die Helden befinden sich im Traum von Papa. Er spielt im 15 Jahrhundert in einer Wüstenstadt. Papa ist ein angesehener Händler bei dem die Käufer Schlange stehen. Laut Dr. Woo-Lee muss Papa ein Schockerlebnis haben, kombiniert mit einem Schlüsselwort damit er aufwacht und dann zur Marionette der Helden werden kann. Eric ist überzeugt, dass es ihm gelingen kann eine Waffe der Wachen zu stehlen und dann Papa niederzustrecken. Da der Tod des Träumenden schwerwiegende Folgen haben kann wird Dick Papa vor Eric retten und ihm so das Leben retten. Alles gelingt wie geplant. Alle erwachen und das Schlüsselwort „Schokokuchen“ ist eingepflanzt. Zum testen bittet Dick Papa ihm 500'000 Credits zu geben, was er dann auch macht. Einen Tipp für einem Sturm gibt er auch noch obendrauf. Sichtbar benommen wird Papa an seine Bodyguards übergeben.

Nun machen sich die Helden auf, dass Obtanium aus dem Sturm zu bergen. Dies gelingt ohne grosse Zwischenfälle. Ohne die Provisionsabgabe von Papa machen die Helden einen Gewinn von 9 Millionen.

Kapitel 8: Eric gegen Goliath[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Terminus ist es ruhig geworden, es ist nun schon einige Zeit vergangen seitdem die Helden Papa einer Gehirnwäsche unterzogen haben. So kam der Tipp eines neuen Sturms doch eher unerwartet. Während Eric die Seetüchtigkeit der Schiffe begutachtete und Brain sich mit seiner neuen Katze vergnügte, beschloss Dick auf dem Markt frische Krapen zu besorgen um während der langen Reise mit seinen Kochkünsten die Moral auf den Schiffen zu steigern. Dr. Woo-Lee ist in sich gekehrt und versucht sich immer noch in der Gegenwart zurecht zu finden. Trotz aller Umstände begleitet er die Heldengruppe ins Abenteuer.

Die Reise zum Abbaugebiet dauert 5 Wochen und es scheint sich um einen durchschnittlichen Sturm zu handeln. Man entschliesst sich das Risiko einzugehen und fährt unter der Leitung von Brain ins Auge des Sturms. Das Vorkommen erweist sich ausreichend um die leeren Laderäume zu füllen. Nachdem die Schiffe den Sturm verlassen haben sind sie ordentlich beschädigt aber immer noch Seetüchtig. Die weitere Reise nach Terminus verläuft ereignislos. Nachdem Brain den Ortsansässigen Händler manipuliert hat, konnte die Ware für einen guten Preis verkauft werden. Nach allen Abzügen konnte für die Sache der Revolution 16 Millionen gut geschrieben werden. Dick, der sich neuerdings als Neureicher bezeichnet, konnte sich ausserdem irgendwie noch 500'000 Credits unter den Nagel reissen. Diese haute er sogleich für einen persönlichen Superpanzer raus.

Francis währenddessen macht Druck und drängt darauf eine Armee aufzustellen. Da die Revolution jedoch noch keine konstanten Einnahmen vorweisen kann, wäre eine Armee nicht lange haltbar da man sie nicht unterhalten kann. So entschliesst man sich, eine Drohne zu kaufen um die Chinesische Insel Nanyao nahe den Philippinen auszuspähen da sich dort offenbar eine lohnenswerte Mine befinden soll. Dick steuert die Drohne und kann sie gerade noch zurückretten. Die Bilder die Brain analysiert hatte geben Aufschluss über die Stärke der Armee. Eric nimmt sich der Sache an und rekrutiert eine Armee die den Ansturm der Insel ermöglichen sollte.

Unter der Führung von General Brain macht sich die Flotte auf, die Insel zu übernehmen. Die Schlacht verläuft jedoch nicht wie erhofft. Die Befestigungsanlagen erweisen sich als mächtiger als angenommen. Die Revolution fährt starke Verluste ein. Nachdem Brain all sein Glück aufgebraucht hat und die Armee in eine gute Ausgangsposition gebracht hat, übergibt er das Kommando an Dick weiter. Er und später Dr. Woo-Lee versuchen ihr bestes den Feind niederzuringen. Eric gibt im direkten Kampf sein bestes und kann ebenfalls Teilerfolge erringen. Die Schlacht neigt sich dem Ende und es kommt zu einer alles oder nichts Situation. Eric schnappt sich den Funk und zitiert aus der Bibel um die Truppen moralisch zu stärken. „Er wird Strahlen über sie schütten, er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen, dass sie nicht mehr aufstehen.“ Mit diesen Worten, erringt die Revolution doch noch den Sieg. Die epische Schlacht hat jedoch zahlreiche Opfer gefordert. Nur jeder zehnte hat überlebt. Anhand der erbeuteten Bücher ist ersichtlich, dass mit monatlichen Einnahmen von ca. 1 Million gerechnet werden kann. Dies reicht gerade um die bestehende Armee die wieder aufgebaut wurde zu halten. Japan bietet an, einen ihrer Gouverneure einzusetzen. Das Angebot wird jedoch abgelehnt. Die Helden bieten Francis an Nanyao zu regieren, er lehnt aber direkt ab und lässt nicht mit sich diskutieren. Brain fackelt nicht lange und setzt Francis eine Illusion ein, dass das Eiland das neue Den ist welche es früher für Eric regierte.