Bearbeiten von „Helden Charakter“

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==Styx Reincarnatus==
==Styx Reincarnatus==
[[File:khemi.jpg|thumb|Khemi]]
<b>Prolog</b><br />
17.November 1261: Nebelschleier verschwammen mit Wolkenfetzen, und fahler Frühdunst waberte über der stygischen Hafenstadt Khemi. Gellende Frauenschreie hallten in regelmässigen Abständen durch die noch verlassenen Gassen der Stadt. Unterbrochen wurden sie nur von einer unnatürlichen Stille, welche Raum und Zeit zu verschlingen schien.
Die ganze Stadt befand sich in einem kollektiven Bann des Schreckens und doch sollte sich niemand ausser einem kleinen Grüppchen mächtiger Magier an diesen Frühmorgen erinnern…<br /><br />
[[File:dark_temple-wallpaper-800x600.jpg|thumb|Temple of Thurga]]
<b>Styx</b><br />
Der Schwarze Ring erhoffte sich viel vom Knaben. Es war der erste seiner Art und es sollte auch der Einzige bleiben. Mit dem Blut seiner Eltern beschwor man dreiköpfige, schlangenähnliche Dämonen um dem Kleinen Styx mit der Hilfe Sets, dem Gott der Götter, den letzten Funken Menschlichkeit, welcher dank seiner aquilonischen Mutter noch in ihm schlummerte, auszutreiben.<br />
Unverzüglich brachte man den Jungen in die Hauptstadt Set, wo er im sagenumworbenen Tempel von Thurga auf seine Aufgabe vorbereitet werden sollte. Schon bald stellte sich jedoch heraus, dass der Plan, Styx von seinen aquilonischen Wurzeln zu trennen und das Gute in ihm für immer zu vernichten, misslungen war.<br />
Erzürnt über ihr eigenes Versagen versuchten die Magier des schwarzen Rings unaufhörlich mit immer abartigeren Methoden ihren Plan doch noch umzusetzen. Jahr für Jahr verging und nur dank seiner schieren Willenskraft gelang es dem kleinen Styx die immer wiederkehrenden Qualen zu erdulden. Diese kehrten in umso grausamerer Form in den Träumen der Nacht zurück.<br />
[[File:Garden_aq.jpg|thumb|Garden]]
<b>Der Traum</b><br />
Im Jahre 1274 schien Styx‘ Willenskraft gebrochen und Toth-Amon, der mächtigste aller Magier, war überzeugt davon, kurz davor zu sein, seinen teuflischen Plan verwirklichen zu können. Dämonen der Hölle würden beschworen werden und ganz Ärde versänke, wie in den alten beschrieben, erneut in einem finsteren Zeitalter.<br />
Eines Nachts jedoch sollte sich das Schicksal des jungen Styx auf wundersame Weise wenden. Er wurde vom bisher schlimmsten aller Alpträume heimgesucht. Ein düsteres, geheimnisvolles Wesen erschien ihm. Aus der Ferne betrachtet schien es wie ein riesiger Baum. Aus der Nähe glich es jedoch eher einem verworrenen Dickicht, mit langen gekrümmten und von schwarzem Pilz befallenen Ästen. Es schien fühlen zu können und mächtige magische Kräfte zu besitzen. Vor allem jedoch war es unbarmherzig böse.  Verloren und unfähig sich von der Umklammerung des Wesens zu lösen glitt Styx immer weiter in die Dunkelheit. Gerade als Toth-Amon sein Ziel erreicht zu haben schien, wurde  Styx von einer Erinnerung seiner toten Mutter übermannt. Plötzlich befand er sich in einem Garten unglaublicher Schönheit. Styx, der bis anhin nichts anderes als das Innere des schrecklichen Tempels gesehen hatte, fühlte zum ersten Mal in seinem Leben Glück und Liebe. Die Ohnmacht mit welcher das Wesen Besitz von seinem Geiste ergriffen hatte schwand zusehends, bis ihn schliesslich nichts mehr an den schrecklichen Ort, an dem er sich befand, erinnerte.<br />
Dann wachte er auf.<br />
Noch immer befand er sich in seinem dunklen Kerker, jedoch schien ihn das überhaupt nicht mehr zu stören. Styx bemerkte nicht einmal, dass Toth-Amon seine Zelle betrat. Sein Geist war vollumfänglich erfüllt von der Sehnsucht und dem Verlangen nach diesem wundervollen Ort.<br />
Toth-Amon jedoch bemerkte die Veränderung in seinem Gefangenen. Wild gestikulierend begann er seine Akolythen um sich zu sammeln und geheimnisvolle Zaubersprüche zu murmeln. Jedoch war er zu spät. Ein leuchtender Blitz erhellte den Raum und einen Augenblick später war Styx verschwunden…<br />
Erzürnt über die Flucht entsandte Toth-Amon Zauberer nach ganz Ärde um dem Jungen zu finden. Er schmiedete teuflische Pläne mit allen dunklen Mächten der bekannten und unbekannten Welt, es sollte jedoch noch eine Weile dauern bis er wieder auf seinen ehemaligen Gefangenen treffen würde…<br />
<b>Aquilonien</b><br />
Als der Hohe Priester Almaric den Jugen bewusstlos unter dem Kirschblütenbaum liegen sah, wusste er sofort um die Kraft die von ihm ausging.
Sogleich brachte er ihn in ein fürstliches Gemach wo er bequem eingebettet und seine Wunden versorgt wurden. 60 Tage und Nächte dauerte es, bis Styx aus seinem Schlaf erwachte. Fortan lebte Styx in Sicherheit und genoss die Ausbildung der besten Magier Aquiloniens. Styx konnte die Erinnerungen an seine dunkle Zeit weitgehend überwinden, von Zeit zu Zeit suchen ihn jedoch immer noch schreckliche Alpträume heim. Styx zog in die weite Welt hinaus und holte alles nach, was er in seiner Jugend verpasst hatte.<br />
So vergingen die Jahre bis er eines Tages in einer ihm unbekannten Gaststätte erwachte und von seiner finsteren Vergangenheit eingeholt werden sollte…
[[File:Styx Reincarnatus.jpg|thumb|Styx Reincarnatus]]
[[File:Styx Reincarnatus.jpg|thumb|Styx Reincarnatus]]
*[[File:Styx.gca]]
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=Koschi=
=Koschi=
==Garlon Allegro==
==Homunkulus==
[[File:Garlon.jpg|thumb|Garlon Allegro]]
[[File:Homunkulus.jpg|thumb|Homunkulus]]
*[[File:Allegro.gca]]
*[[File:Homunkulus.gca]]
*[[File:Allegro.pdf]]
*[[File:Homunkulus.pdf]]
 
Garlon ist in einem kleinen Dorf in der Region Harpshire aufgewachsen. Im Alter von 12 Jahren, machte ein Wanderbarde halt in seinem Dorf, den Garlon sehr bewunderte. Von Ihm erhielt er eine Kindegeige, die der Barde selbst in jungen Jahren benutzt hat. Von nun an übt Garlon jeden Tag mehrere Stunden damit. Da er sich aber das spielen selbst beibringen muss, waren die musikalischen Anfänge von Garlon eine Tortur für die Eltern und Nachbaren. Nach einem halben Jahr, hatte der Vater die Nase voll, nahm Garlon die Geige weg und wollte Sie auf einem Stein zerschlagen. Garlon konnte in letzter Sekunde die Geige vor dem Wutausbruch des Vaters retten. So beschloss er von zu Hause auszureisen.
 
Er Packte die wichtigsten Sachen und verschwand in einer dunklen Nacht aus dem Elternhaus und verlies das Dorf. Auf seiner Geige fiedelnd streifte er durch die Landschaften. Sein Geigenspiel war jedoch noch zu schlecht, um damit etwas zu verdienen. Er konnte sich aber gut artikulieren und mit Menschen umgehen, so konnte er hin und wieder den örtlichen Bauern kleine Spenden entlocken und hielt sich so über Wasser.
 
Eines Tages, folgte er einem Weg der nach Springwater und spielte dabei eine Melodie auf seiner Geige. Etwas entfährt, hört er wie eine zweite Geige sich auf seine Melodie einstimmt. Während er weiter spielt, folgt er dem Klang der zweiten Geige. Nach kurzer Zeit findet er den Wanderbarden, der ihm seine Kindergeige vermacht hat unter einem Baum liegend. Garlon erzählt Ihm, die Geschehnisse der Zeit nach dem er die Geige erhalten hatte.
 
Der Wanderbarde (Celio Troubadix) entschliesst sich den jungen Garlon unter seine Fittiche zu nehmen und Ihm alles beizubringen, was er über Musik und das Geigenspiel weiss.
 
Garlon zieht etwa 3 Jahre mit dem Wanderbarden umher, als dieser beginnt an einer schlimmen Krankheit zu leiden. Kurz vor seinem Tot vermacht er Garlon seine eigene Geige und fordert Ihn auf, wenn er sein Wissen vertiefen will und seine Kunst perfektionieren will, solle er bei der nach Draumscheid aufbrechen und sich bei der Bardic Academy of Art um einen Studienplatz bewerben.
 
Garlon ist mittlerweile 17 und in Daumscheid angekommen. Das Einschreiben für die Bardic Academy of Art ist in vollem Gange und Garlon erhält wie die anderen einen Termin um vor dem Expertenausschuss vorzuspielen. Ob wohl es noch einige Patzer in seiner Aufführung hat wird sein Talent erkannt und er wird aufgenommen.
 
Im Unterricht merkt Garlon schnell, dass er bereits einiges weiter ist als seine Mitschüler, und lässt dabei keine Gelegenheit aus Ihnen dies zu Demonstrieren und unter die Nase zu reiben. So macht er sich unter den Schülern und Lehrern nicht viele Freunde, doch Arrak Fidelio wird auf Ihn aufmerksam. Er ist der Geigenlehrer der Schule und Spielt die 1. Violine im königlichen Ensemble. Dieser Hilft Ihm sein Geigenspeil zu perfektionieren. Er zeigte Ihm die Kunst, mit seiner Musik Zuhörer zu beeinflussen und gefügig zu machen.
 
Garlon nutzte diese Techniken eigennützig, in dem er die Schankmaiden und andere Mädchen umwarb. Als er versuchte mit seiner Musik die Prinzessin zu bezirzen, um sich durch Sie in den Adelsstand zu erheben, kam Ihm Fidelio auf die Schliche und verbannte Ihn aus der Schule und Daumscheid. Aus Angst, dass der König von seinem Vorhaben erfahren könne, Leistete er dem Entscheid von Fidelio folge und kehrte Daumscheid den Rücken zu.
 
Von diesem Tage an hatte Garlon nie mehr ein festes zu Hause und streifte wie der Wanderbarde damals durch die Ländereinen. Trotz der Verbannung aus der Schule hat er nie damit aufgehört sein Geigenspiel weiter zu perfektionieren. Mit jedem Barden den er unterwegs begegntete lieferte er sich ein Bard-off Duell und ging dabei meist als Sieger hervor……………


==Arbor==
==Arbor==

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