Helden Charakter

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Mecano[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolo der Schwarze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolo der Schwarze

Rolo wuchs im kleinen Dörfchen Felsberg, nahe der Dolchküste, im Reiche Agathos auf. Seine Mutter verstarb bei der Geburt und sein Vater zog ihn in ärmlichen Verhältnissen auf. Als er 12 Jahre alt war verstarb der Vater an den Poken. Um zu überleben musste er sich Essen stehlen und Münzen erbetteln. Mit den Jahren wurde er immer besser und lernte die wertvollen Dinge von den nutzlosen zu unterscheiden. Freunde hatte er nie viele, einer der wenigen war Rufus die Klinge. Mit ihm zog er einige Zeit der Dolchküste entlang und lernte von ihm die Kunst mit Rapieren um zu gehen. Als sie nach einiger Zeit in einem reichen Herrenhaus einen kostbaren Wandteppich entwenden wollten, geschah das unvermeidliche, sie wurden entdeckt. Rolo gelang die Flucht und Rufus wurde festgenommen. Der Hausherr zeigte sich gnädig und lies Rufus nur eine Hand abhacken anstelle beider. Bei einem späteren Treffen, zerstritten sie sich, da Rufus die Flucht von Rolo nicht verzeihen konnte. Jahre später gelang ihm dann ein grosser Raub. Er stahl aus einer Bibliothek einen, sehr wertvolles magisches Buch, dass er zu Geld machen wollte. Als er es in seinem Versteck öffnete, wurde er jedoch bewusstlos und erwachte in einem ihm unbekannten Wirtshaus mit einer Abenteuergruppe die er offenbar zu kennen schien…

z3m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gudd von Bretsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gudd von Bretsch

Gross, blond, blauäugige und gebaut wie ein Schrank. Er stammt aus einer Brauersfamilie, ist absolut disziplinlos und deshalb aus seiner Söldnerkompanie ausgetreten um auf eigene Faust los zu ziehen.

Opp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Styx Reincarnatus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Khemi

Prolog
17.November 1261: Nebelschleier verschwammen mit Wolkenfetzen, und fahler Frühdunst waberte über der stygischen Hafenstadt Khemi. Gellende Frauenschreie hallten in regelmässigen Abständen durch die noch verlassenen Gassen der Stadt. Unterbrochen wurden sie nur von einer unnatürlichen Stille, welche Raum und Zeit zu verschlingen schien. Die ganze Stadt befand sich in einem kollektiven Bann des Schreckens und doch sollte sich niemand ausser einem kleinen Grüppchen mächtiger Magier an diesen Frühmorgen erinnern…

Temple of Thurga

Styx
Der Schwarze Ring erhoffte sich viel vom Knaben. Es war der erste seiner Art und es sollte auch der Einzige bleiben. Mit dem Blut seiner Eltern beschwor man dreiköpfige, schlangenähnliche Dämonen um dem Kleinen Styx mit der Hilfe Sets, dem Gott der Götter, den letzten Funken Menschlichkeit, welcher dank seiner aquilonischen Mutter noch in ihm schlummerte, auszutreiben.
Unverzüglich brachte man den Jungen in die Hauptstadt Set, wo er im sagenumworbenen Tempel von Thurga auf seine Aufgabe vorbereitet werden sollte. Schon bald stellte sich jedoch heraus, dass der Plan, Styx von seinen aquilonischen Wurzeln zu trennen und das Gute in ihm für immer zu vernichten, misslungen war.
Erzürnt über ihr eigenes Versagen versuchten die Magier des schwarzen Rings unaufhörlich mit immer abartigeren Methoden ihren Plan doch noch umzusetzen. Jahr für Jahr verging und nur dank seiner schieren Willenskraft gelang es dem kleinen Styx die immer wiederkehrenden Qualen zu erdulden. Diese kehrten in umso grausamerer Form in den Träumen der Nacht zurück.

Garden

Der Traum
Im Jahre 1274 schien Styx‘ Willenskraft gebrochen und Toth-Amon, der mächtigste aller Magier, war überzeugt davon, kurz davor zu sein, seinen teuflischen Plan verwirklichen zu können. Dämonen der Hölle würden beschworen werden und ganz Ärde versänke, wie in den alten beschrieben, erneut in einem finsteren Zeitalter.
Eines Nachts jedoch sollte sich das Schicksal des jungen Styx auf wundersame Weise wenden. Er wurde vom bisher schlimmsten aller Alpträume heimgesucht. Ein düsteres, geheimnisvolles Wesen erschien ihm. Aus der Ferne betrachtet schien es wie ein riesiger Baum. Aus der Nähe glich es jedoch eher einem verworrenen Dickicht, mit langen gekrümmten und von schwarzem Pilz befallenen Ästen. Es schien fühlen zu können und mächtige magische Kräfte zu besitzen. Vor allem jedoch war es unbarmherzig böse. Verloren und unfähig sich von der Umklammerung des Wesens zu lösen glitt Styx immer weiter in die Dunkelheit. Gerade als Toth-Amon sein Ziel erreicht zu haben schien, wurde Styx von einer Erinnerung seiner toten Mutter übermannt. Plötzlich befand er sich in einem Garten unglaublicher Schönheit. Styx, der bis anhin nichts anderes als das Innere des schrecklichen Tempels gesehen hatte, fühlte zum ersten Mal in seinem Leben Glück und Liebe. Die Ohnmacht mit welcher das Wesen Besitz von seinem Geiste ergriffen hatte schwand zusehends, bis ihn schliesslich nichts mehr an den schrecklichen Ort, an dem er sich befand, erinnerte.
Dann wachte er auf.
Noch immer befand er sich in seinem dunklen Kerker, jedoch schien ihn das überhaupt nicht mehr zu stören. Styx bemerkte nicht einmal, dass Toth-Amon seine Zelle betrat. Sein Geist war vollumfänglich erfüllt von der Sehnsucht und dem Verlangen nach diesem wundervollen Ort.
Toth-Amon jedoch bemerkte die Veränderung in seinem Gefangenen. Wild gestikulierend begann er seine Akolythen um sich zu sammeln und geheimnisvolle Zaubersprüche zu murmeln. Jedoch war er zu spät. Ein leuchtender Blitz erhellte den Raum und einen Augenblick später war Styx verschwunden…
Erzürnt über die Flucht entsandte Toth-Amon Zauberer nach ganz Ärde um dem Jungen zu finden. Er schmiedete teuflische Pläne mit allen dunklen Mächten der bekannten und unbekannten Welt, es sollte jedoch noch eine Weile dauern bis er wieder auf seinen ehemaligen Gefangenen treffen würde…

Aquilonien
Als der Hohe Priester Almaric den Jugen bewusstlos unter dem Kirschblütenbaum liegen sah, wusste er sofort um die Kraft die von ihm ausging. Sogleich brachte er ihn in ein fürstliches Gemach wo er bequem eingebettet und seine Wunden versorgt wurden. 60 Tage und Nächte dauerte es, bis Styx aus seinem Schlaf erwachte. Fortan lebte Styx in Sicherheit und genoss die Ausbildung der besten Magier Aquiloniens. Styx konnte die Erinnerungen an seine dunkle Zeit weitgehend überwinden, von Zeit zu Zeit suchen ihn jedoch immer noch schreckliche Alpträume heim. Styx zog in die weite Welt hinaus und holte alles nach, was er in seiner Jugend verpasst hatte.
So vergingen die Jahre bis er eines Tages in einer ihm unbekannten Gaststätte erwachte und von seiner finsteren Vergangenheit eingeholt werden sollte…


Datei:Styx Reincarnatus.jpg
Styx Reincarnatus

Koschi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garlon Allegro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:Garlon.jpg
Garlon Allegro

Garlon ist in einem kleinen Dorf in der Region Harpshire aufgewachsen. Im Alter von 12 Jahren, machte ein Wanderbarde halt in seinem Dorf, den Garlon sehr bewunderte. Von Ihm erhielt er eine Kindegeige, die der Barde selbst in jungen Jahren benutzt hat. Von nun an übt Garlon jeden Tag mehrere Stunden damit. Da er sich aber das spielen selbst beibringen muss, waren die musikalischen Anfänge von Garlon eine Tortur für die Eltern und Nachbaren. Nach einem halben Jahr, hatte der Vater die Nase voll, nahm Garlon die Geige weg und wollte Sie auf einem Stein zerschlagen. Garlon konnte in letzter Sekunde die Geige vor dem Wutausbruch des Vaters retten. So beschloss er von zu Hause auszureisen.

Er Packte die wichtigsten Sachen und verschwand in einer dunklen Nacht aus dem Elternhaus und verlies das Dorf. Auf seiner Geige fiedelnd streifte er durch die Landschaften. Sein Geigenspiel war jedoch noch zu schlecht, um damit etwas zu verdienen. Er konnte sich aber gut artikulieren und mit Menschen umgehen, so konnte er hin und wieder den örtlichen Bauern kleine Spenden entlocken und hielt sich so über Wasser.

Eines Tages, folgte er einem Weg der nach Springwater und spielte dabei eine Melodie auf seiner Geige. Etwas entfährt, hört er wie eine zweite Geige sich auf seine Melodie einstimmt. Während er weiter spielt, folgt er dem Klang der zweiten Geige. Nach kurzer Zeit findet er den Wanderbarden, der ihm seine Kindergeige vermacht hat unter einem Baum liegend. Garlon erzählt Ihm, die Geschehnisse der Zeit nach dem er die Geige erhalten hatte.

Der Wanderbarde (Celio Troubadix) entschliesst sich den jungen Garlon unter seine Fittiche zu nehmen und Ihm alles beizubringen, was er über Musik und das Geigenspiel weiss.

Garlon zieht etwa 3 Jahre mit dem Wanderbarden umher, als dieser beginnt an einer schlimmen Krankheit zu leiden. Kurz vor seinem Tot vermacht er Garlon seine eigene Geige und fordert Ihn auf, wenn er sein Wissen vertiefen will und seine Kunst perfektionieren will, solle er bei der nach Draumscheid aufbrechen und sich bei der Bardic Academy of Art um einen Studienplatz bewerben.

Garlon ist mittlerweile 17 und in Daumscheid angekommen. Das Einschreiben für die Bardic Academy of Art ist in vollem Gange und Garlon erhält wie die anderen einen Termin um vor dem Expertenausschuss vorzuspielen. Ob wohl es noch einige Patzer in seiner Aufführung hat wird sein Talent erkannt und er wird aufgenommen.

Im Unterricht merkt Garlon schnell, dass er bereits einiges weiter ist als seine Mitschüler, und lässt dabei keine Gelegenheit aus Ihnen dies zu Demonstrieren und unter die Nase zu reiben. So macht er sich unter den Schülern und Lehrern nicht viele Freunde, doch Arrak Fidelio wird auf Ihn aufmerksam. Er ist der Geigenlehrer der Schule und Spielt die 1. Violine im königlichen Ensemble. Dieser Hilft Ihm sein Geigenspeil zu perfektionieren. Er zeigte Ihm die Kunst, mit seiner Musik Zuhörer zu beeinflussen und gefügig zu machen.

Garlon nutzte diese Techniken eigennützig, in dem er die Schankmaiden und andere Mädchen umwarb. Als er versuchte mit seiner Musik die Prinzessin zu bezirzen, um sich durch Sie in den Adelsstand zu erheben, kam Ihm Fidelio auf die Schliche und verbannte Ihn aus der Schule und Daumscheid. Aus Angst, dass der König von seinem Vorhaben erfahren könne, Leistete er dem Entscheid von Fidelio folge und kehrte Daumscheid den Rücken zu.

Von diesem Tage an hatte Garlon nie mehr ein festes zu Hause und streifte wie der Wanderbarde damals durch die Ländereinen. Trotz der Verbannung aus der Schule hat er nie damit aufgehört sein Geigenspiel weiter zu perfektionieren. Mit jedem Barden den er unterwegs begegntete lieferte er sich ein Bard-off Duell und ging dabei meist als Sieger hervor……………

Arbor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kez der Blitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kez ist ein Naturbursche und Bogenschütze wie er im Buche steht. Er hat eine Begabung für Magie der er sich in letzter Zeit immer öfter zuwendet und versucht Charm-Pfeilspitzen herzustellen. Er ist Abenteurer um sich mit starken Allierten zu umgeben (Paranoia).

Kez der Blitz

Roda von Goldbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:Roda von Goldbach.jpg
Roda von Goldbach

Roda ist der einzige Sprössling von Tolar und Imra von Goldbach. Der Nachname stammt von seinem Urgrossvater der in einem kleinen Bach Goldnuggets erschaffen hat. Das reichhaltige Vorkommen sprach sich schnell rum und Siedler und Schürfer errichteten ein prunkvolles Dorf. Seine Familie bereicherte sich in den vergangenen Generationen, indem sie ihre Dienste und Charms den Bewohnern zur Verfügung stellte. Seine Familie übernahm fortan den Dorfnamen Goldbach.

Roda selbst langweilte das Dorfleben, zudem verspürte er den drang seine Magiekenntnisse zum Wohle der Menschheit einzusetzen und nicht für die persönliche Bereicherung. Er ist sehr belesen und kennt sich in Geschichte und Mythologie sehr gut aus. Er verlies seine Familie im Streit, da diese keinerlei Verständnis für seine Ansichten hatte. Mit dem Ziel vor Augen, seine Magiekenntnisse zu erweitern, streife er durch die Lande um einst der grösste und bekannteste Magier zu werden. Bevor er zu einer Abenteuergruppe stiess, arbeitete er an der Theorie der absoluten Macht und Allwissenheit. Sollte es ihm gelingen seine Theorien zu beweisen, würde er eine Gottesähnliche Form annehmen und dabei wahrscheinlich Raum und Zeit der Art verändern, dass die Konsequenzen nicht absehbar sind. Er bezeichnet diesen Prozess als Aufstieg der Menschheit.

Garrett "The Crit" Shadewalker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garrett

Als kurz vor Kriegsende die sich zurückziehenden piktischen Truppen die Ländereien von Aquilonien ausplünderten, fielen auch Garretts Eltern und Geschwister den wütenden Barbaren zum Opfer. Nur seinem schon damals ausgeprägten Talent sich fast lautlos und unbemerkt wie ein Panther fortbewegen zu können, verdankte Garrett sein Leben. Tagelang irrte der kleine Garrett umher, bis er schliesslich völlig erschöpft von einem aquilonischem Stosstrupp aufgegriffen, und in ein Waisenhaus der Stadt Tanasul gebracht wurde. In Tanasul sah er zum ersten Mal die Reichtümer der Handelsleute aus Zingara, Nemedien, Argos, Koth und Ophir. Fasziniert von den Schätzen und traurig über sein ärmliches Leben im Waisenhaus zog er schon mit sehr jungen Jahren los um im Trubel des Marktes den Händlern einige Kupfermünzen abzuknöpfen. Garrett wurde immer geschickter und so dauerte es nicht lange, bis die Diebesgilde von Tanasul, eine mächtige und geheimnisvolle Organisation, auf ihn aufmerksam wurde. Von da an änderte sich Garretts Leben. Seine Geschicklichkeit blieb auch den höchsten Kreisen der Gilde nicht lange verborgen und so wurde von den besten Lehrern des Landes in Diebes- und Kampfeskunst ausgebildet. Nebst seiner Fähigkeit zu Schleichen, die der einer Raubkatze ähnelte, fiel vor allem sein äusserst präziser Umgang mit Pfeil und Bogen auf. Mit den Jahren wurden seine Aufträge immer komplexer und gefährlicher. Für die Planung verkehrte er oft in den höchsten Kreisen der aquilonischen Elite. Nebst Gold und Diamanten faszinierten ihn vor allem Kunstwerke aller Art und so wurde er nach seiner Adoleszenz zu einem der besten Kunstdieben des Landes. Mit den Jahren stieg aber sowohl seine Abenteuerlust als auch seine Gier nach Reichtum. Er war nicht länger bereit Auftragsdiebstähle für die Gilde durchzuführen und beschloss sein eigenes Glück zu finden. Bald gelangen ihm einige spektakuläre Kunstdiebstähle und Garrett dachte er sei am Zenit seines Schaffens angelangt. Bis eines Tages......