Bearbeiten von „Endzeit Charaktere“

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Die Familie König stammte ursprünglich aus Deutschland und floh in der Mitte des 20igsten Jahrhunderts über Bolivien, Argentinien und schliesslich nach America, wo sie sich unter dem Namen 'Roberts' inkognito niederliess. Es gehörte zur Familientradition, dass alle männlichen Nachkommen Experten im Umgang und Gebrauch von Jagd- und Schusswaffen wurden. Ebenso wurde wert auf ein preussische, harte und militärische Erziehung gelegt. Toleranz war kein besonders gebräuchliches Wort. Man fühlte sich anderen gegenüber überlegen.
Die Familie König stammte ursprünglich aus Deutschland und floh in der Mitte des 20igsten Jahrhunderts über Bolivien, Argentinien und schliesslich nach America, wo sie sich unter dem Namen 'Roberts' inkognito niederliess. Es gehörte zur Familientradition, dass alle männlichen Nachkommen Experten im Umgang und Gebrauch von Jagd- und Schusswaffen wurden. Ebenso wurde wert auf ein preussische, harte und militärische Erziehung gelegt. Toleranz war kein besonders gebräuchliches Wort. Man fühlte sich anderen gegenüber überlegen.


Dieses Gedankengut kam natürlich mit in den Bunker und wurde im Stillen von Generation zu Generation auch hier gepflegt und weitergereicht. Die Fähigkeiten wurden der Zeit und den Möglichkeiten entsprechend in virtuellen Trainingseinheiten geübt. Die Familie war unscheinbar aber nicht umgänglich. Nur zum Zweck des Fortbestands der Linie wurden Kontakte zu anderen Bunkerbewohnern gepflegt, man blieb eher unter sich und seinesgleichen. Rudy hatte wenige bis keine Freunde, sein Vater versuchte ihn abzuschotten und liess nur Gleichdenkende an seinen Sohn und vermittelte ihm ein verzerrtes Weltbild. Kurt Bären war einer dieser wenigen aber treuen Freunde. Das Fehlen einer müttelichen Figur in seinem Leben war fatal. Zusätzlich meint Rudy, dass die Schuld am unterirdischen und eingeschränkten Leben bei anders denkenden zu Suchen sei und dass eine Verschlechterung der Situation von jeder Seite zu erwarten ist. Das stabile und geordnete Leben im Bunker wurde zu einem Fels im emotionalen Leben von Rudy, alles, was gegen das Bunkerleben spricht, wird von ihm nicht toleriert.
Dieses Gedankengut kam natürlich mit in den Bunker und wurde im Stillen von Generation zu Generation auch hier gepflegt und weitergereicht. Die Fähigkeiten wurden der Zeit und den Möglichkeiten entsprechend in virtuellen Trainingseinheiten geübt. Die Familie war unscheinbar aber nicht umgänglich. Nur zum Zweck des Fortbestands der Linie wurden Kontakte zu anderen Bunkerbewohnern gepflegt, man blieb eher unter sich und seinesgleichen. Rudy hatte wenige bis keine Freunde, sein Vater versuchte ihn abzuschotten und liess nur Gleichdenkende an seinen Sohn und vermittelte ihm ein verzerrtes Weltbild. Der Hammer war einer dieser wenigen aber treuen Freunde. Das Fehlen einer müttelichen Figur in seinem Leben war fatal. Zusätzlich meint Rudy, dass die Schuld am unterirdischen und eingeschränkten Leben bei anders denkenden zu Suchen sei und dass eine Verschlechterung der Situation von jeder Seite zu erwarten ist. Das stabile und geordnete Leben im Bunker wurde zu einem Fels im emotionalen Leben von Rudy, alles, was gegen das Bunkerleben spricht, wird von ihm nicht toleriert.


Neben dem strikten befolgen des Bunkerhythmus und dem Einhalten seine körperlichen Ertüchtigungprogramms, widmete Rudy sich der philosophischen Betrachtung von Konfrontationen und deren Bewältigung durch das Studium von Sun Tzus "The Art of War". Er führte ein sehr asketisches Leben.  
Neben dem strikten befolgen des Bunkerhythmus und dem Einhalten seine körperlichen Ertüchtigungprogramms, widmete Rudy sich der philosophischen Betrachtung von Konfrontationen und deren Bewältigung durch das Studium von Sun Tzus "The Art of War". Er führte ein sehr asketisches Leben.  

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