Celtic

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In Entstehung:

Vor rund 12.000 Jahren befahl Luzifer seinen Bestien einen Tunnel zur Oberfläche zu graben. Bei den Austrittslöchern entstanden Vulkane welche das Ogerland verwüsteten und die umliegenden Regionen erwärmten. Mit dem allmählichen Zurückweichen der eiszeitlichen Vergletscherung erfolgte die Wiederbesiedlung der Nordwestlichen Gebiete.

Die frühesten Einwohner waren menschliche Jäger und Sammler sowie Fischer beziehungsweise einwandernde Bauern vom Süden. Die ältesten archäologischen Hinweise auf menschliche Wohnplätze und Kultstätten stammen aus der Zeit vor 6.000 Jahren. Die wichtigsten Funde wurden in der Nähe der Stadt Helmsthal gemacht. Die Ruinen von Ben Nevis dokumentieren den Aufstieg der McDouglas Familie, dem ältesten Adelsgeschlecht der Highlands. Seit Generationen herrschen sie über die Clans und Ländereien der Highlands. Abgeschnitten von der restlichen Menschheit, entwickelte sich unter der Führung der McDouglas eine eigene Kultur und das Königreich Celtic mit dem Thron in Helmsthal.

Zum Schutze des Königreiches vor den Ogern und Höllenbestien aus dem Süden, lies Michael der VI an der südlichen Grenze den Meridian-Wall erstellen. Ein monumentales Bauwerk, dass sich über 1000Km an der Grenze entlang zieht. Die Mauer ist 20-30m hoch und an manchen Stellen bis zu 10m dick. Der Mauer ist es zu verdanken, dass in den letzten 1000 Jahren keine südliche Bestie mehr die Highlands betreten hat. Beschützt wird die Mauer durch die Clans der MacLeod’s und MacGregor’s. Sie geniessen nebst der Königsfamilie das grösste Ansehen in den Highlands.


Königsfamilie McDouglas 

Clan MacGregor 

Clan MacLeod 

Helmsthal 

Balloch 

Fort William 

Die Ruinen von Ben Nevis 

Meridian Wall

Düsterland

Andalenebene

Nebeltal

Loch Hope