Tagebuch von James Braddock

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Die CIA hat mich letzten Samstag kontaktiert, offenbar brauchen sie jemanden der für sie die Drecksarbeit macht. Mein Kontakt ist niemand geringeres als Deborah Reynolds, C.I.A. Deputy Director. Denen muss die Scheisse wohl bis zum Hals stehen wenn sie einen Söldner wie mich anheuern. Mein Auftrag lautet die regierende Diktatorin Deidranna Reitman zu beseitigen und Arulco zu befreien. Vermutlich werden sie anschliessend eine Marionettenregierung aufstellen um die reichhaltigen Bodenschätze für sich zu beanspruchen. Das ist jedoch nicht mehr mein Problem, ich liege dann mit Cocktails an einem Strand und werde meinen Ruhestand geniessen.

Tag 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigentlich war der Plan des heutigen Einsatzes relativ simpel. Ich und mein Quartiermeister Jack Bauer, liessen uns in der Nähe des nördlichen Flugfeldes absetzten und wollten dieses einnehmen um dort unsere Einsatzbasis zu errichten. Der Widerstand und die Sicherungen des Flugfeldes waren jedoch stärker als angenommen. Nur mit viel Glück gelang es uns zu überleben. Wo Glück ist, ist auch das Pech nicht weit. Irgendwie muss wohl die Zielvorrichtung meiner Glock verstellt gewesen sein, jedenfalls traf ich nur zweimal mein Ziel, den Rest der Munition verteilte ich auf ganz Arulco. Leergeschossen blieb nur noch die Möglichkeit uns zu ergeben. Hätten wir Jim nicht vorher aus dem Gefängnis befreit und mit einer Waffe ausgerüstet, würden wir wohl jetzt im Gefängnis verrecken. Aber so kam es, das Jim die letzte Wache beim betreten des Gefängnisses umnietete und uns so den Arsch rettete.

Wir müssen uns unbedingt verstärken, deshalb werde ich meine Beziehungen spielen lassen und ein paar meiner Kollegen anrufen. Nächstes mal treten wir diesen Typen in die Eier.

Tag 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was für eine Nacht, zuerst fuhr Jack unseren Wagen in einen Baum und anschliessend gab es beim hellsten Mondschein ein wildes Gefecht um Drassen. Nach erfolgreicher Schleichaktion konnten wir das Verwaltungsgebäude einnehmen um anschliessen vom Dach die Wachen auf dem Polizeigebäude auszuschalten. Mit dem Höhenvorteil war es ein leichtes die restlichen Wachen und deren Boss zu eliminieren. Die Verstärkung die ich angefordert habe, hat ihren Zweck erfüllt und hat mir den Rücken freigehalten. Ich habe aber festgestellt, dass ich wohl wieder mal im Grundschulreglement lesen sollte um mein militärisches Wissen aufzufrischen. Wenn ich weiterhin so viele Fehler wie letzte Nacht mache, werde ich die Mission wohl nicht überleben.

Ich werde nun eine Woche abwarten damit Jack seine Wunden behandeln kann und etwas Geld in die Kasse kommt. Ich brauche dringend mehr Schalldämpfer und Westen.